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Juli – der etwas andere Monat

Lennart am 31. Juli 2011

Unter diesem verheißungsvollen Titel möchte ich zunächst einige neue Konzerttermine ankündigen: Am 11. September spielen wir mit der großartigen Band Phrasenmäher im Berliner Comet Club.
Weiter: Am 2. Oktober findet der dritte Berlin Vision Song Contest statt. 2010 konnten wir den Wettbewerb für uns entscheiden (genauer: nachdem wir uns für den Wettbewerb entschieden hatten, wart ihr es, die sich für uns entschieden haben) und so sind wir – als Vorjahressieger – auch dieses Mal wieder mit dabei. Alle Infos dazu finden sich hier.

Außerdem gibt es ab jetzt im Musikplayer mit „Wenn mich keiner sieht“ einen weiteren Albumsong zu hören! Wo doch eh schon jeder das Album hat… -. Ja wie? Etwa nicht!? Na dann: Ran an den Speck!

Davon abgesehen hat die Seite hier & da mal wieder leichte Neuerungen erfahren, die euch nicht weiter kümmern müssen. Wer aber anlässlich der Blog-Überschrift erwartet hat, noch einen herrlich bissigen Kommentar zum Wetter zu lesen zu bekommen, wird den nun endenden Beitrag enttäuscht verlassen: Pustekuchen!

Geföhnte Grüße,
Tonträger

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2 Kommentare zu „Juli – der etwas andere Monat“

  1. Anne-Lena sagt:

    Oh nein! Es ist vorbei. Ich bin so aktuell informiert wie nie. Aber gut, da kann man wohl nichts machen…

    Die Informationen zum Berlin Vision Song Contest am 2. Oktober finde ich irgendwie nicht so richtig. Ich schätze allerdings, das liegt an mir, sonst hätte sicherlich schon ein anderer Mensch einen Kommentar mit diesem Inhalt geschrieben (den ersten (zugegebenermaßen sowieso (für jeglichen Leser außer mir) unwichtigen) Absatz mal ausgenommen)*.

    Also bleibt mir wohl nichts mehr, als euch allen viel Spaß bei den Konzerten zu wünschen! Ich bin mir sicher, den werdet ihr haben. 🙂

    *tut mir fast schon Leid, ich hatte gerade eine spontane Schwäche für Klammersalat

  2. Katharina sagt:

    Dabei wär’s schon sehr schön, wenn wir mal zu einem Konzert kommen könnten… Naja, ich kann ja mal hoffen, dass der Berlin Vision Song Contest im Fernsehen ausgestrahlt wird. 😀 (Gut, dass meine Pläne immer so realistisch sind…)

    (Es tut mir wirklich leid, hier solch spämartiges Zeug zu schreiben, aber ich kann mich einfach nicht zurückhalten…):

    @Anne-Lena: Mir gefällt dein Klammersalat äußerst gut, er erinnert mich ja fast schon an Mathe. Für Mathe ist er allerdings zu unstrukturiert, wie wäre es mit: {den ersten [zugegebenermaßen sowieso (für jeglichen Leser außer mir) unwichtigen] Absatz mal ausgenommen}? Komisch, jetzt sieht es tatsächlich nicht mehr nach Deutsch, sondern nach Mathe aus. Dabei ist das im Prinzip praktisch, denn auf Mathe ist die Aufgabe (= verstehen, was du willst) viel einfacher zu lösen.
    Mensch, macht das Spaß hier.

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