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Studiotagebuch die 3.

Jonathan am 27. Oktober 2008

Verehrte Froinde der Racknrollmusik!
Hier kommt etwas verspätet der lang ersehnte dritte Studiobericht, der vom dritten Tag handeln soll, den wir in den schönen Räumen des exzellenten Popschutz-Studios verbracht haben.
Hier erstmal ein paar visuelle Eindrücke:
Heute wurden nur noch Gitarren und Klaviere aufgenommen und wir haben viel über Aufnahmetechnik und Gitarrensounds gelernt. Wir kennen jetzt die konkreten Unterschiede zum Proberaum und wissen, woran noch zu arbeiten ist. Wir hatten heute auch weniger Rumsitzzeit und dafür mehr Teilnahme am Aufnahmegeschehen eingeplant und es ging noch primärer um die Musik, vor allem für mich, der ich ja sonst nix zu tun hatte.
Es wurden also Verstärker und Gitarren unterschiedlich kombiniert und voll aufgedreht, was im heimischen Rahmen leider wegen der Nachbarn nur begrenzt möglich ist.
Was dabei herauskommt, wissen wir noch nicht, da unser Produzent sich jetzt erstmal mit den Aufnahmen einschließt und dann eines Tages anruft und mich fragt, ob ich nicht zufällig Lust hätte, den Bass aufzunehmen und all die anderen Spuren, die wir noch garnicht oder nicht zur Zufriedenheit unseres hohen Anspruches eingespielt haben.
Es wird also noch eine ganze Weile dauern, bis ihr Hörproben unseres Studioaufenthaltes zu hören bekommt! Wir haben allerdings schon jetzt eine wichtige und sehr interessante Erfahrung gemacht und wissen nun mehr darüber, was uns als Rockstars erwarten wird, haben genauere Vorstellungen von Klang, Groove und Arbeitsathmosphäre und werden immer weiter an uns arbeiten, um den Traum zu verwirklichen, eines Tages euch, die ihr das hier lest und hoffentlich kommentiert, Bäckstagepässe für die Waldbühne zu schenken.

Man merkt dem Bericht im Vergleich zu den Vorigen deutlich an, dass es nicht mitten in der Nacht ist, aber ich glaube etwas Ersnthaftigkeit muss auch ihren Platz im Bändfunk haben!

Was? Nicht?
Nagut:

Also, wir waren im Stüdiö und das war hyperphrasenzersprengmäßig goil!
Mit den dort genuckelten Erfahrungen hüpfen wir Rodriguezmäßig zum Onlinekonzert und euch fallen die Segelohren ab!

Dämliche Grüße,
Ponathan

=> Hier gehts zu Teil 1

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4 Kommentare zu „Studiotagebuch die 3.“

  1. Anonymous sagt:

    Danke! Das hört sich großartig an! Weiter so, ich bin gespannt!

  2. suppengruen sagt:

    Tja, Gutes braucht eben nicht nur Schweiß und Blut, sondern eben auch Zeit!
    Ich drück euch mal ganz fest die Daumen, dass die Aufnahmen euren Vorstellungen übertrifft!
    Ich bin also unglaublich gespannt!

    Waldbühne? Wie bescheiden!

    Na gut, dann euch Vieren noch einen schönen restlichen Montag und viel Nutella!

  3. Michael Oelmann sagt:

    Ja genau, nichts Waldbühne, Love Parade. XD

    Verrückte Grüße vom euphorischen Freak und größten Fan.

  4. […] Jonathan => Hier gehts zu Teil 2 => Hier gehts zu Teil 3 […]

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