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Archiv für November 2007

The Tommyhouse-Gig!

Johannes am Sonntag, 25. November 2007

Der gestrige Abend war ein grandioser!
Tonträgers erster Late-Night-Gig und trotzdem ein herrliches Publikum. Auch für uns war es wohl das beste Konzert seit dem Sommer, weil einfach nichts, garnichts schief ging. Im Gegenteil, es lief alles besser als gedacht. Der Sound war super (auch für uns auf der Bühne!), die Leute waren super, die andern Bands waren super. Achja, die Backstage-Gulaschsuppe war auch super! Es war tatsächlich das erste Mal, dass wir nach 0:00 Uhr auf der Bühne standen – aber, ich sags gerne nochmal, alles stimmte. Na gut, zwei Besoffene haben sich ein bisschen kacke verhalten, aber irgendwas findet man ja immer.
Mannometer. Danke an alle die da waren und mitgemacht haben.

Und für alle andern: Es geht weiter!
EMERGENZA naht. Na gut, nicht in all zu naher Zukunft aber doch immerhin schon in Bälde. Ja, wir machen da nochmal mit!
Infos dazu folgen…
(Für alle, die es jetzt schon unbedingt wissen müssen: Wir spielen im Januar im LIDO. Nein, nicht etwa am Lido. Aus Venedig bekommen wir noch keine Angebote. Aber das kommt sicher direkt nach der Weltherrschaft.)

Mein aktueller Songtipp: Bob Dylan – Bob Dylan’s 115th Dream

Berauschte Grüße,

Johannes

Interview mit mir selbst (Teil I)

Lennart am Freitag, 16. November 2007

Oh je, was hab ich mir da wieder aufgehalst. Ich meine, die Idee ist, wie ich finde, grandios, aber das kostet ja Zeit! Und ich Idiot schreibe auch noch ein optimistisches (Teil I) dahinter. Aber was solls? Damit schürt man wenigstens eine gewisse Erwartungshaltung, was auch nicht übel ist, wie ich jüngst in einem Vermarktungsratgeber las.

Genug der Vorrede jetzt, fangen wir mit dem Interview an! Lennart (ich) wird dem guten Län (mir) ein paar gepfefferte Fragen stellen, die hoffentlich noch jemanden außer uns beiden interessieren.

Lennart: Guten Tag Herr Län. Es ist mir eine Ehre, Mich heute hier befragen zu dürfen und ich hoffe für Mich, dass ich selbiges auch noch nach dem Interview behaupten kann. Heute soll es vor allem ums Songwriting gehen, ist das okay?
Län: Na allerdings ist das okay! Ich halte das für ein vortreffliches Thema!
Lennart: Na wunderbar. Ich gedenke da nämlich etwas in Meiner Vergangenheit zu wühlen…
Län: Dann mal los.
Lennart: Dann mal los! Ich schreibe ja bekanntlich viele der Texte und Lieder bei Tonträger – was hat Mich damals zur Annahme gebracht, dass ausgerechnet Ich diese außergewöhnliche Begabung besitze (und nicht etwa Mein Nachbar)? Was war Mein Einstieg in die Welt des Songschreibens?
Län: Ich habe es ausprobiert. Mein erster Song entstand folgendermaßen: Ich setzte mich auf mein übrigens blaues Sofa, besann mich aller Akkorde, die ich zu jenem Zeitpunkt auf der Gitarre beherrschte und nahm mir vor, haaresträubende Ekelhaftigkeiten und blutrünstige Schweinereien mit einer lustigen, simplen Melodie und einer einfachen Begleitung zu verbinden. Das „simple“, „einfache“ entstand dabei natürlich nicht aus dramaturgischem Kalkül sondern aus mangelnder Spieltechnik. Da Akkorde, Melodie und Text gleichzeitig entstanden, durfte nichts von allem all zu kompliziert sein. Jener berüchtigte erste Versuch namens „Mutantenkongress“ fand sich schließlich auf unserer allerersten CD „Anhalter“ (wobei anzumerken ist, dass nach dieser Zählweise „Alternativ“ das allerzweite Album ist und „Kabelsalat“ schließlich als Debüt-Album gilt).
Lennart: Der allererste Versuch? Das glaube ich Mir nicht! Oder besser: Ich weiß, dass es nicht stimmt…
Län: Na gut, es gab ein paar vereinzelte Ansätze davor. In der siebten Klasse verfasste ich ein wirklich gemeines Schmäh-Gedicht an ein Mädchen, für das ich mich heute noch schäme (für das Gedicht, nicht für das Mädchen). Es gab auch einen ersten englischsprachigen Versuch, musikalisch ein 08/15-Rockabilly Song, der hieß „She wanna rock“ (man beachte die verwegene Verwendung der Umgangssprache!) und war wirklich nicht gut. Die dritte Strophe sollte niemals vollendet werden… Aber bitte, so was zählt doch nicht!
Lennart: Aber es gehört dazu, das kann Ich nicht leugnen. Viel interessanter ist aber: Wie ging es danach weiter? Ich kann doch nicht ernsthaft nach diesem… stümperhaften Machwerk auch nur ansatzweise von Mir überzeugt gewesen sein?
Län: Naja, irgendwie musste es ja losgehen. Wir wollten immerhin eine Bänd gründen und so ganz ohne eigenes Material hätten wir uns schon etwas armselig gefühlt. Wie es weiter ging… das erscheint mir recht umfangreich. Was genau will Ich den von mir wissen?
Lennart: Gut, etwas präziser. Ich habe ja anfangs Meine Herangehensweise geschildert. Hat die sich großartig verändert?
Län: Ja. Das heißt, am Anfang nicht so sehr. Vor allem das blaue Sofa und die Gleichzeitigkeit von Musik- und Textentstehung habe ich recht lange beibehalten. 15&4, Epsilon kleiner 0 und sogar das heute noch populäre Brüste sind wenigstens teilweise so zur Welt gekommen. Allerdings habe ich mich sehr schnell von der „So, und jetzt schreibe ich ein Lied!“-Mentalität verabschiedet und mich nur noch zum komponieren hingesetzt, wenn ich eine handfeste Idee zum daran arbeiten hatte. Dadurch, dass ich angefangen habe darüber nachzudenken, was ich da eigentlich mache und wie Songs funktionieren, ist natürlich auch die Unbefangenheit beim Schreiben ein Stück weit abhanden gekommen. Aber das ist in meinen Augen nichts Bedauerliches, sondern ein notwendiger Schritt in meiner Entwicklung. Auch wenn ich zugeben muss, dass mich eben dieses Nachdenken eine Zeit lang in arge, immer wiederkehrende Zweifel gestürzt hat.
Lennart: Und heute habe Ich keine Zweifel mehr?
Län: Sollte ich?
Lennart: Äh…
Län: Naja. Schon noch öfters (besonders, wenn ich über längere Zeit keinen Song fertiggestellt habe), aber ich habe gelernt, dass man auch mal von sich selbst überzeugt sein muss. Das heißt nicht, dass ich meiner Arbeit völlig kritiklos gegenüberstehe, eher das Gegenteil ist der Fall. Aber genau so muss ich auch auf mein Gefühl vertrauen und, wenn sich etwas wirklich gut anfühlt, sagen können: „Hey, das ist wirklich gut!“. Das ist ein wichtiger Gedanke für einen Künstler – nur so kann man hinter dem stehen, was man auf die Welt loslässt und nur so macht es für mich überhaupt Sinn, seine Musik zu verbreiten.
Lennart: Das nenne ich mal ein Statement! Aber… finde Ich es nicht etwas anmaßend, als Amateurmusiker und Amateursongschreiber so etwas zu schreiben? Diese Ãœberzeugung bei einer No-Name-Bänd? Das sind Sätze, wie man sie als Berühmtheit in einem Interview mit namenhaften Zeitungen fallen lässt, aber…
Län: Moment mal. Das einzige, was hier anmaßend ist, ist die Tatsache, dass mich bisher noch keine namenhafte Zeitung um ein Interview gebeten hat!
Lennart: Also gut, also gut. Nur nicht aufregen. Unsere Interviewzeit ist ohnehin fast abgelaufen, Ich kann auch im nächsten Teil noch mal auf dieses Thema eingehen. Will Ich noch ein Schlusswort sprechen?
Län: Nein.


Soso. Das war also der erste Teil. Recht einseitig, zugegeben, recht abrupt zu Ende und vielleicht etwas lang. Ich habe zwar angekündigt, das Thema und überhaupt alles noch mal aufzugreifen und weiterzuführen (es gibt da noch sehr viel zu sagen…), aber vielleicht interessiert das ja auch keinen und es soll um etwas ganz anderes gehen? Oder gibt es vielleicht noch spezielle Fragen dazu, die hier ungeklärt blieben? Mal ehrlich, man weiß ja immer noch nicht, wie das so heutzutage beim Songschreiben abläuft. Auch ahnt man nicht einmal, was sich auf meinem Desktop befindet, was in ca. 40 cm Entfernung vor mir auf dem Schreibtisch liegt oder bei welcher Obstsorte ich mir einen Vorschlaghammer zur fachgerechten Entsorgung derselben herbeisehne! Das Interview wird, so der Bedarf besteht, auch gerne ganz frei nach den Wünschen der Leser und Kommentarschreiber gestaltet!

Ich freue mich selbstredend über zahlreiche Antworten und Vorschläge, wünsche einen frohen Freitag und grüße euch hiermit allerherzlichst,
der Län

Wi’sst’n Flyer?

Johannes am Donnerstag, 15. November 2007

Hier der Flyer zum nächsten Gig.

„Balcony Scene“ ist abgesprungen. Das bedeutet, dass wir länger spielen dürfen als geplant! Jupheidi! Holerö!

Mein aktueller Songtipp: Paul McCartney – Only Mama Knows

Na denn,

tschüss.
Johannes

Tutto Kompletto

Johannes am Mittwoch, 14. November 2007

Ja, liebe Leute!
Da hier wohl nix passiert seit einigen Tagen beginnen die ersten warscheinlich schon zu murmeln: „Tonträger, diese Sucker. Halten nicht mal ihre Versprechen ein!“
Dass das FALSCH (!) ist, beweist das folgender vollkommen fiktiver Dialog, eines Nachmittags im Tonträger’schen Proberaum:
Lennart: „Mann Leute. Das mit dem Internet wird echt zu viel, zumindest so – im großen Stil.“
Johannes: „Och weißt du ich und Jonathan, wir gehn da total ENTspannt ran.“
Jonathan: „Stimmt ja gar nicht, du Penner!“
Lennart: „Weißte Johannes, so macht das Reimspiel wirklich keinen Spaß! ENTspannt! Das heißt entSPANNT, du Depp! Du hast total den Rhythmus verkackt.“
Johannes: „Spießer!“
Daniel: „Also mich ödet diese Internetscheiße auch langsam an!“
Johannes: „Aber du bist doch grad erst in den Blog eingetreten.“
Daniel: „Na UND?“
Lennart und Jonathan (wie aus einem Munde): „GENAU!“
Johannes: „Stimmt. Schlagendes Argument.“
Jonathan: „Vor allem kommt das doch total evil rüber, wenn die merken, das Tonträger, die harten Rocker, ihre Versprechen nicht mehr halten! Von wegen ‚Sex, Lies & Rock’n’Roll‘!“
Johannes: „Naja aber wenn, dann müssen wir das auch total durchziehen! Wir lösen einfach die Band auf! Damit sind wir so inkonsequent wie noch nie! Ich mein, erst ham wir so allen den Mund wässrig gemacht von wegen ‚Weltherrschaft‘ und ‚berühmt werden‘, und dann ZACK! spucken wir uns selbst in die Suppe und verkacken es uns mit allen Fans! DAS ist Rock’n’Roll!“

„HURRA!“, ruft da der Rest der Band, „Das ist eine klasse Idee! Noch besser, als die, das ‚O‘ von den ‚Trashmonkeys‘ zu klauen! Johannes hat immer die besten Ideen!“

Kling DAS glaubwürdig? Nein! Tonträger, eine Band der Herzen, machen es anders!
Wir scheren uns um unsre Fans, gell? („Öll!“)

Mein aktueller Songtipp: Bodo Wartke – Regen

Wir sind präsent und konsequent.

Hurra,

Johannes

Und nu sind se komplett!

Daniel am Donnerstag, 8. November 2007

Hallo Welt!
Nachdem ich mich von den Aliens loseisen konnte, die mich über
eine Woche lang in ihren Tatzen festhielten, bin ich endlich da!
Die 4 lustigen 5 minus one sind also komplett.
Leider hab ich nicht mehr viel zu erzählen, weil ich aus Gründen
als letzter schreibe.

Also, auf dass hier der Funken überspringt: (eyeyeye…).

Glühende Grüße
Dän

Hallölepopöle!

Jonathan am Mittwoch, 7. November 2007

Hier bin auch ich!
Frisch eingeloggt bin ich bereit, den Fänscharen meine intimsten Geheimnisse
zu offenbaren:
ääääääähhhhhhhh…

…da hab ich doch glatt meine intimsten Geheimnisse vergessen!

Egal! Ich werde stattdessen etwas anderes ankündigen:

Wir sitzen nämlich nicht, wie ihr denkt, den ganzen Tag faul rum und machen jede Minute einen Strich an der Wand, bis zum nächsten Auftritt! Nein, wir proben und komponieren und üben und werkeln und machen und treiben es nach gelüsten was das Zeug hält, damit wir euch beim nächsten Gig ein paar feiste noije Songs auftischen können! Außerdem arbeiten wir natürlich an unserer Bühnenperformance! Wir haben uns alle in die Hände eines professionellen „Stage-Dance“ Trainers gegeben, der uns Hummeln im Hintern macht und uns die besten Kniffe für den ultimativen Bühnenrutscher zeigt! Also hoppeln wir zweimal pro Woche im Tütü übers Parkett und essen nur noch Rohkost.

IN DER FANTASIE
grüßt euch

Jonathan

Ergänzung

Johannes am Montag, 5. November 2007

Ach ja! Mein aktueller Songtipp ist, wie sollte es auch anders sein natürlich und wie ge wohnt (und übrigens immer wenn nichts anderes drunter steht) : Blumfeld – Wir sind frei
(um Gottes Willen, ob der Quantität dieses Tipps nimmt ihn nachher noch einer ernst…)

Ohrwurmende Grüße,

Dschowanni


UND: Ob der schlechten, bzw. nicht vorhandenen Resonanz zum Videohit „Durch das Glas“ habe ich selbigen wieder aus meinem letzten Eintrag entfernt!

Where have all the Comments gone…?

Johannes am Montag, 5. November 2007

Inspirativ zu diesem Eintrag wirkte vor allem Ey Lou Flynns Kommentar weiter unten!!!
Er lügt!!! Seht euch das an! Jaaaa, am Anfang noch Zehn Kommentare und dann??? Hä?

Ich frage mich, warum bei mir KEINER bis auf zwei (und an dieser Stelle geht der wärmste Dank an Michael und Kira) seine Kommentare hinterlässt (jetzt mal abgesehen vom anfänglichen Tumult…) .
Oder wartet ihr auf eine Sensation wie z.B. die Ankundigung, dass ich nächsten Samstag nackich auf dem Alexanderplatz spazieren gehe!?!?! Wo bei der Wahrheitsgehalt bei dieser Versprechung weit unter Null liegt (nicht das jetzt einer auf die Idee kommt, am Samstag den ganzen Tag am Fernsehturm sein Lager aufzuschlagen…).
Mensch, liebe Leute, die Kommentarfunktion ist doch kein Witz!
Also fasst euch ein Herz und spendet auch mir eure Aufmerksamkeit. Ich versinke hinter Lennart in einem Sumpf voller nicht vorhandener Unliebe. Ich armer schmachtender. Ich habe schon ernsthaft daran gedacht, mich den Lokus hinunter zu spülen. Auch HIER hatte Ey Lou Flynn wieder seine miesen Finger im Spiel! Er versaut mir das Leben! Er stiftet mich an zu Selbszerstörung und HASS!

Oder wenigstens die Bändkollegen könnten sich doch mal melden…. aber die lassen mich mit dieser neuen, gar phänomenalen Funktion ja auch völlig allein (nein Lennart, du nicht).

Und wie man sieht haben Lennart und ich in Sachen Quantität bisher keine Kosten und Mühen gescheut!

Und hier noch einmal die heißersehnte Folge von „Durch das Glas“ (eine Rarität, denn Mein Myspace-Profil wurde von der CIA gelöscht…)

Bis Samstag!

Nackiche Grüße,

Johannes

Bändfunk ist schön – ein Resümée

Johannes am Samstag, 3. November 2007

Welch wunderbare Arbeit Lennart geleistet hat, ist doch ungeheuerlich. Vielen Dank. Vor allem für uns Bandmitglieder sind das gewaltige Veränderungen. Weil wir den Bändfunk jetzt tatsächlich fast wie ein Gästebuch benutzen können. Nur die Smilies sehen ein bisschen anders aus 🙂 .
Äh nun tja.
Was gibt es zu berichten?
Soviel steht schonmal fest: Wir arbeiten!!! Und zwar an neuen Songs, wobei ich getrost und zur allgemeinen Aufmunterung den Plural verwenden kann. LASS MICH NICHT ALLEIN war nur der Anfang. Zeitmäßig siehts aber eher doof aus. Doof heißt in dem Fall, dass der Rafrain-Inhalt von Titel 6 auf KABELSALAT im Moment so wahr ist, wie die Geschichten Käpt’n Blaubärs. Leider! Wir haben also weniger Zeit als dringend nötig wäre und werden unter anderem deshalb am 24.11. im TOMMY-WEISSBECKER-HAUS auch kein komplett neues Programm auf die Beine gestellt haben. Natürlich nicht! Wär ja blöd, wo allen doch auch die Kabelsalat-Songs so gut gefallen (uns übrigens auch).
Ansonsten gibt es zum 24.11. zu sagen, dass wir an diesem Tag unsere einjährige Mitgliedschaft bei BERLIN NEWCOMERBANDS (www.berlin-newcomerbands.de) feiern. Denn wenn ihr mal in den Konzertkalender seht, wird euch auffallen, dass wir am gleichen Tag vor einem Jahr unsern ersten Auftritt im Slaughterhouse und damit mit besagtem Bandportal hatten. Das Ergebnis war ein Jahr voller schöner Auftritte.

Es folgt ein kurzes Resümée.
Wenn ich mal so überlege, so begannen wir vor einem Jahr eigentlich erst so RICHTIG loszulegen. Den Start bildeten im Frühherbst 2006 die WURSTBROT-SESSIONS, der Materialsammlung für das folgende Album, das am 18.5. (gerade noch so einen Tag vor unserem Gig im SO36) fertiggestellt wurde. Mannometer was ein Stress. Ein schönes erstes Jahr, mit schönen Publikümmern und 10 Gigs (die inoffiziellen jetzt mal außenvorgelassen) in schönen Lokationen. Und Emergenza zweiter Platz und so. Volles SO36, voller Pstbahnhof und vieles mehr. UND ES GEHT WEITER!

Zum Schluss mein aktueller Songtipp: die ärzte – Deine Freundin (wäre mir zu anstregend)

Das war’s!

SchöGrü,
Johannes

Feierliche Einweihung

Lennart am Freitag, 2. November 2007

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Tonträgerfans!

Dieser bändfunk hier ist neuer als neu, er ist meganeu, top-aktuell, exklusiv und so frisch wie der Frühling, was ob des offensichtlichen Herbstes einzig und allein mit dem Klimawandel zu erklären ist! Unzählige Stunden mühevoller Arbeit waren nötig, doch nun ist es vollbracht.

Ich muss zugeben, dass man das, was wir bisher scheinheilig unter dem Namen „bändfunk“ verkauft haben, mit gleichem Recht als „Blog“ bezeichnen könnte, „Blog für Arme“ wenn man fies ist, was ich niemandem raten möchte. Nun aber ist die professionelle Ebene erreicht, wir haben einen Blog vorliegen der den wie ich finde äußerst schmucken Namen „bändfunk“ trägt und fortan blühen und gedeihen soll, Halleluja!

Wer noch nicht überzeugt ist, was jetzt so schön, toll, neu, besser und anders als früher sein soll, kriegt noch ein paar gute Argumente vor den Latz geknallt:
1. Das tolle Blog-System nimmt mir (dem Webmaster) viel, wenn nicht alles, von der Arbeit ab, die einen faulen Menschen früher daran gehindert haben könnte, sich öfter zu beteiligen. Das Ergebnis: Beiträge sind so einfach und schnell wie nie geschrieben und somit wesentlich häufiger!
(1a.: Der alte Zwiespalt „Man, das ist so aufwändig was zu schreiben! Das lohnt sich ja gar nicht, wenn ich nur ein paar Zeilen schreibe!“ zu „Man, ich habe keine Lust, mehr als nur ein paar Zeilen zu schreiben!“ ist beseitigt!)
2. Man kann Kommentare schreiben! Was bisher schnöde im Gästebuch rumgegurkt wurde, bekommt hier eine neue Dimension – in jedem neuen Eintrag!
3. Alles ist übersichtlicher, sowohl für mich, als auch für meine Mitstreiter, als auch für den Leser!

Reicht das erstmal? Ich denke schon. Mir übrigens auch. Es ist spät, ich mache Schluss!
Machts gut und schreibt einen Haufen herrliche Kommentare,
der Län

PS: Die alten Einträge sind nicht verloren und werden beizeiten auch wieder zugänglich gemacht.

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