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Archiv für September 2011

Zwei Gigs in Bälde/Die Rückkehr des L.

Johannes am Mittwoch, 21. September 2011

Liebe Fans.
Am 2. Oktober spielen wir ein Konzert im Heimathafen Neukölln (als Gewinner des letzten Berlinvision Songcontest), das ist allgemein bekannt. (Dennoch hier noch einmal zum mitschreiben.)

So, 2.Okt 2011
Ort: Heimathafen Neukölln

Uhrzeit: wahrscheinlich zu fortgeschrittener/Beginn: 20 Uhr

Aber ein neuer Gig kommt dazu!
Und zwar in vertrautem Gehege:

Mi, 5.Okt 2011
Ort: Junction Bar
Uhrzeit: 21 Uhr

Über eine zweite Band des Abends wird noch nachgedacht, vielleicht wird es aber auch Tonträger solo.
Und nun zum zweiten Teil des Titels.
Der voreilig beweinte Lennart wird entgegen aller Erwartungen bei beiden Gigs dabei sein. Hurra. Springt in die Luft!
Es ist kein billiger Trick von drei Bandmitgliedern, die sich schwache Marketingkonzepte ausdenken. Wer uns also beim Gig neulich mit Phrasenmäher erlebt hat, der kann sich nun wieder auf etwas völlig anderes freuen.

Außerdem stehen Dreharbeiten zu einem weiteren Fernsehprojekt an, doch das sei nur als Bonbon zum Schluss erwähnt. Was genau es damit auf sich hat, wird noch bekannt gegeben.

Auf Wiedersehen.


Songtipp: Insterburg & Co – Äpfel-Glocken-Ziegen-Expander

Aufblümelnde Solarplexität der Hirnextrudientiziädörialisierung

Johannes am Mittwoch, 7. September 2011

Liebe Fans.

Der Titel sagt es schon! Endlich wieder ein Konzert. Und zwar am Sonntag, den 11.9.2011 um 20 Uhr im Comet Club Berlin. Wer da nicht hingeht, ist schlecht beraten. Schlecht geraten hat der, der davon ausgeht, dass Lennart dabei sein wird. Denn der wurde kurzfristiger Wahlfranzose. Das erste Tonträger-Konzert seit Gründung der Band ohne ein Mitglied. Also ohne EIN Mitglied. Die andern werden natürlich da sein und – liebe Newsletterfreunde, ihr wisst es schon – beweisen, dass die Band fähig ist, auch zu dritt ordentlichen Rock’n’Roll zu spielen. Schlecht geraten wird das Konzert also nicht.

Eine Nachricht von unserem verehrten Freund:

„Chère Fängemeinde!
Es ist wahr, ich bin in Frankreich. Der Grund für dieses späte Geständnis ist wohl, um mal einen Scherz zu machen, meine bisherige Befürchtung, andernfalls von militanten Tonträger-Fäns daran gehindert zu werden, ins Flugzeug zu steigen. Zumindest kann ich mir so noch einbilden, es hätte wirklich jemand versucht. Aber ich bin sicher, dass auch ohne mich gewohnt souverän gewohnt Großartiges vollbracht wird, wie könnte es denn anders sein? 3/4 Tonträger – das ist wie wenn man eine gewöhnliche LP statt mit 33 mit 45 Umdrehungen pro Minute abspielt: Es klingt anders, macht aber trotzdem Spaß! (Und prompt steht da wieder ein Murks, der meine Abwesenheit verzeihlich, wenn nicht gar wünschenswert erscheinen lässt. O tempora, o mores!)
À vos souhaits,
Lennart“

Wer des Französischen nicht mächtig ist, wird die schwere Beleidigung zum Schluss nicht entziffern können.
Was gibt es noch zu sagen? Ach ja!

Ein Blick auf das Wetter! (mehr …)

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